Zitate
aus dem Hörerlebnis (Heft 31):
Test: RECTUS-Röhre mit SONITO
„..spielt sie ihre hochsensiblen
und geschmeidigen Fähigkeiten aus, die temporär an Trioden erinnern.
Ohne, daß die Bad Hersfelder Elektronik nur ansatzweise deren Schwächen
im Baß aufweist“.
„Für das verlangte Geld sind
Rectus und Sonito beispiellos gut. Stimmen die o.g. Voraussetzungen, so
verbinden sie auf exzellente Weise Musikalität und Emotionalität.
Wie alle sehr guten Komponenten haben sie die Fähigkeit, sich einer
schnellen Beurteilung zu entziehen und durch ihre Ausgewogenheit und ihren
musikalischen Fluß, zu begeistern“
„...vermittelt die Kombi authentisch
die Spuren seines gelebten Sängerlebens.“
„So deutlich habe ich dies nie zuvor
gehört bzw. zu spüren bekommen. Natürlich, alle zigfach
erwähnten Hifi-Kriterien werden mühelos erreicht. Aber die Kombi
kann mehr... Sie vermittelt ´atmosphärische Dichte´
, zwingt zum Zuhören und vermag zu fesseln. Leicht luftig und fließend
aber jederzeit – wie die Raubkatze vor dem Sprung – druckvoll und blitzschnell.
Ich könnte Sie, liebe Leser,
mit einer Vielzahl an Beispielen zuschütten. Doch dies will ich bewußt
unterlassen. Vielmehr möchte ich Sie dazu ermutigen, sich dieses Gespann
einmal unter adäquaten Bedingungen anzuhören, Sie werden gewiß
begeistert sein.“
Von Christoph Henkel
Zitate
aus dem HÖRERLEBNIS Heft 36 (Juni 2001):
Test: Wandler-VorstufePAPILIO
“ Frisch, luftig, räumlich,
konturscharf, präzise und detailiert – vor allem detailiert,
dazu von einer geradezu bescheidenen Unaufdringlichkeit, daß man
bei oberflächlichem Hinhören etwas zu vermissen meint, obwohl
sorgfältiger Vergleich und mehr noch längerfristiges Hören
das Gegenteil offenbaren.
Selbst auf 1000mal gehörten
Silberscheiben wie „Wish You Were Here“ von Pink Floyd leuchten neue Feinheiten
“aus dem Dunkel des Raumes“, nur sind sie so selbstverständlich in
das musikalische Geschehen eingebunden, daß sich das wirklich
überagende Auflösungsvermögen dieses Wandlers (und seiner
analogen Treiberstufe!) nicht über Gebühr in Rampenlicht drängen.
“
“..da bleibt der Papilio ein „typisch
deutscher“ Schmetterling, ehrlich und genau bis in den letzten Winkel –
zum Glück ohne pedantisch zu werden...“
Mit Upsampling: “ Was diesen nochmals
verbesserten, unspektakulären, angenehm richtigen Charakter des Papilio
ausmacht, ist vielleicht das Fehlen von Fehlern, die man gerade von digitalen
Geräten auch noch deutlich höherer Preisklassen kennt: Für
mich drängt sich immer das Bild eines feinen weißen Gespinstes
nervöser „Grisiligkeit“ auf...
Die nochmalige Abnahme digitaler
Lästigkeit, der damit verbundene Zuwachs an natürlicher Präsenz
wird all jenen, die uns Highender verständnislos belächeln, als
kaum relevant erscheinen. Für mich ist aber genau dieser Schritt weiter
der entscheidende...“
“... daß der Papilio die erste
Stufe meines privaten “Highend-Treppchens“ locker erklimmt, heißt
schlicht und ergreifend, daß dieses schicke Zigarrenkistchen von
einem Wandler viel zu billig ist! Nicht etwa “nur“ weil ein hervorragender
Analogverstärker gleich mit eingebaut ist, sondern vor allem, weil
mich diese entscheidende erste Stufe persönlich bisher in jeder Produktkategorie
preislich über den vierstelligen (DM-) Bereich hinausgeführt
hat ... “
von Karl-Ludwig Bonitz
Unsere
Profi-Steckdosenleiste
wurde im gleichen Heft beim Test unserer Wandler-Vorstufe PAPILIO so beschrieben:
“Diese Steckerleiste, die dank ihrer
audiophilen Qualitäten eigentlich einen eigenen Test verdient hätte,
sie hier nur am Rande lobend erwähnt. Schon ihre mechanische Qualität
und Durchdachtheit ist beeindruckend: stabiles Aluminiumgehäuse, die
strammsten Schuko-Steckdosen, die mir je untergekommen sind, vor allem
der hinreichende Abstand zwischen ihnen, so daß es möglich ist
, auch überdimensionierte Steckernetzteile direkt neben einander unterzubringen,
das macht einen vorbildlichen Eindruck. Bei den inneren Werten schlagen
sternförmige Masseführung, sorgfältige und praxisgerechte
Filterauslegung, Schutz vor Spannungsspitzen aus dem Netz und Einstreuungen
von Gerät zu Gerät via Masseleiter positiv zu Buche."
"Bei der klanglichen Bewertung von
Steckerleisten möchte ich mich dann wieder etwas bedeckt halten, weil
hier die Zufälligkeiten der heimischen Stromversorgung und der angeschlossenen
Gerätschaften eine objektivierbare Beurteilung für mich zweifelhaft
erscheinen lassen. Ich darf aber wohl sagen, daß sich die Audio Consequent-Leiste
hinter keinem mir bekannten Konkurrenz-produkt am Markt verstecken braucht.
Im Gegenteil, sie hat mich voll überzeugt, zumal sie über einen
entscheidenten Fehler erhaben ist, den so mancher filternde Mitbewerber
hat: von dezentem Ausbremsen der Dynamik habe ich hier nichts vernehmen
können...“
von Karl-Ludwig Bonitz
Zitate
aus dem HÖRERLEBNIS Heft 37
Test: Magic-Disc-LP
"Das geringe Gewicht von 25 g
stellt für kein mir bekanntes Laufwerk ein Problem dar. Hier sammelt
die Magic-Disc-LP ganz klar Pluspunkte, weil universell einsetzbar"
"Und tatsächlich bewegt sich
klanglich einiges. Ich habe meine Erfahrungen mit verschiedenen Laufwerken
machen können. Sowohl bei richtig dicken Acryltellern ohne Auflagen,
dem Pluto 12A von Kollege MK, einem etwas in die Jahre gekommenen, aber
im Klang voll auf der Höhe der Zeit spielenden Linn-Klassiker LP 12:
stets
ist das Klangbild stabiler und strahlt mehr Ruhe aus. Nervosität weicht,
was besonders bei kleinen akustischen Besetzungen auffällt. Der vermeintlich
schlankere Baß ist tatsächlich nicht weniger dynamisch. Er ist
sauberer, tieffrequentes Wummern wird reduziert. Der klangliche Gewinn
ist nachvollziebar und auf jeden Fall höher einzustufen als der Preis
von 160 DM (~82 EUR) vermuten läßt."
"Ein überaus sinnvolles und
empfehlenswertes Zubehör"
"(Aus
gleichem Material gibt es eine Magic-Disc für CD-Spieler. Auch ihr
Einsatz ist unproblematisch. Wenn gleich Laufwerke von Teac, Phonosophie
und Pioneer konstruktionsbedingt "rumzicken". Das Ergebnis fallt auch
dort, wo CD-Player die Auflage akzeptieren, analog zur LP-Matte aus)"
von Robert Specht
Zitate
aus der STEREO Heft 2/2002
Test: Magic-Disc-CD
... Auf jeden Fall ein klarer Fortschritt.
Den erleben auch Anwender der Magic Disc von Audio Consequent. Das
mit speziellen Lacken getränkte Vlies kitzelte ein Höchstmaß
an Informationen und Details heraus. In Sachen Natürlichkeit
und Geschlossenheit sammelte sie ebenfalls fleißig Punkte.
..
In unseren Versuchen der Renner bei getragener Klassik und atmosphärigem
Jazz.
Von Matthias Böde
Zitate auf der Händler-Homepage IN CONCERT
HIFI UND HIGH END http://www.inconcert-hifi.de/
SONITO: Ein Traum! Mit entsprechend hochwertigen Schallwandlern
schafft die Sonito Klangräume, durch die man spazieren kann, die berühmte
"holographische Abbildung".
PROBUS: Bei In Concert muß jeder neue Lautsprecher seine
Qualitäten zuerst am Audio Consequent Vollverstärker Probus unter
Beweis stellen.
PAPILIO:
Vergleichen Sie diesen D/A Wandler mit welchem CD Spieler oder Wandler
Sie wollen, egal aus welcher Preisklasse!
Es gibt noch eine Handvoll besserer Geräte, aber nur wenn sie
nicht älter als von 1998 sind und nicht unter wenigstens dem dreifachen
Preis. Wesentlich mehr Geräte gibt es, die ein Vielfaches kosten und
die dem Audio Consequent nicht das Wasser reichen können. Dazu kommt,
daß der Papilio auch eine hochwertige analoge Vorstufe ist.
Mit der Endstufe Sonito aus dem gleichen Haus ergibt sich eine Anlage,
die höchsten audiophilen Ansprüchen gerecht wird und das zu einem
Preis, der für die gebotene Qualität unglaublich günstig
ist.
MARKEN:
Die Geräte von Audio Consequent sind völlig unabhängig
von der Preisklasse absolutes High End. Sie ermöglichen Musikgenuß
auf höchstem Niveau zu einem erschwinglichen Preis. Es gibt mit dieser
Marke nur drei Probleme. Erstens, kein Aas kennt sie. Zweitens, die Komponenten
sind zu günstig. Keiner der schon etwas teureres zu hause hat ist
bereit zu glauben, daß er sich damit verbessern kann. Und drittens
macht es Audio Consequent einem Händler schwer noch Argumente für
höher preisige Artikel zu finden.
Vielen Dank für die Komplimente.
An dem „kein Aas kennt sie“ arbeiten wir,
Die Preisgestaltung sollte eigentlich so bleiben,
Na ja ...
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